Was wir wollen:

Wir sind betroffene Eltern, die ganz unterschiedliche Erfahrungen mit Ihren drogenkonsumierenden Kindern gemacht haben und dabei selbst mehr oder weniger leiden mußten. Wir haben auch Geschwister mit in unserer Runde, die einen eigenen Blickwinkel auf die Ereignisse in der Familie haben und ebenso betroffen sind.

Wir wollen uns austauschen, um ein besseres Verständnis für unsere Kinder und die Problematik zu entwickeln, und uns gegenseitig Kraft und Halt geben.

Wir wollen uns gegeseitig helfen, aus der Falle des suchtunterstützenden Verhaltens  (Coabhängikeit) herauszukommen und lernen uns, unser eigenes Leben und das der restlichen Familie (wieder) attraktiv zu gestalten.

Wichtig ist uns dabei ein respektvoller Umgang untereinander, in der Selbsthilfegruppe und auch mit unsereren Kindern.